Mit viel Freude wird im Park des FEZ eifrig für den abschließenden Auftritt des Workshops Afro-Tanz am Freitag geübt.
von Junia Wittig, Emilia Schwab und Julien Adenstedt
Den Teilnehmer*innen des gleichnamigen Kurses bringt Kursleiter Buba mit viel Geduld und Elan im Freizeit- und Erholungszentrum (FEZ) den Afro-Tanz bei. Den Schüler*innen der Jahrgangsstufen vier bis sechs sieht man dabei ihre Begeisterung an. Bereits nach kurzer Zeit zeigen sich einige Fortschritte, welche auf einen großen Erfolg am Freitag hinweisen.
Der Workshop von Buba ist der Einzige, der außerhalb des FEZ im umliegenden Wald stattfindet. Das war augenscheinlich die richtige Entscheidung: Es macht den Kindern viel Spaß, dort zu tanzen. Die frische Luft tut gut und es staut sich keine Hitze in einem verschlossenen Raum an.
In dieser angenehmen Atmosphäre bekommt man sofort die Lust mitzutanzen. Buba vermittelt durch diesen Kurs seine Kultur auch an die jüngeren Schüler*innen, welche ein großes Interesse zeigen. „Ich bin motiviert, weil die Kinder motiviert sind”, erzählt er voller Begeisterung. Diese Motivation greift auch sofort auf alle Gäst*innen über.
Der Kursleiter geht während der Proben richtig auf und vermittelt den Kindern die Technik auf eine Art, bei welcher sie gleich einsteigen können und ebenfalls Fröhlichkeit ausstrahlen können. Buba erarbeitet gemeinsam mit den Kindern die einzelnen Schritte der Choreografie in einem passenden Tempo, bei welchem jede*r mitkommt. Trotzdem kommen sie in der Gruppe schnell voran. Die Schnelligkeit der Kinder beim Lernen neuer Schritte sei unglaublich, lobt Buba. Auch die Stimmung gefällt ihm gut.
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