Im Alltag fällt einem gar nicht auf, wie viel Arbeit hinter einem Lied steckt. Eine Gruppe Schüler*innen musste das bei den musikalischen Werkstätten nun am eigenen Leib erfahren.

Im Alltag fällt einem gar nicht auf, wie viel Arbeit hinter einem Lied steckt. Eine Gruppe Schüler*innen musste das bei den musikalischen Werkstätten nun am eigenen Leib erfahren.
Salsa und Zumba: Wenn man diese beiden typisch-lateinamerinanischen Tänze kombiniert, entstehen Elemente des Showtanzes.
Wie immer probt auch die Schulband im Rahmen der musikalischen Werkstätten. Dieses Jahr stehen drei Stücke auf der Agenda.
Unter der Anleitung von Herrn Heilbronner versuchen sich zwei Schüler*innen an nichts Geringerem als der „Königin der Instrumente“.
Zahlreiche Schieberegler und Knöpfe braucht man beim Sound-Design. Herr Hindrichs zeigt den Schüler*innen, wie sie vorgehen müssen.
Von kleinen Handtrommeln bis zu großen Basstrommeln, die mit dem Schläger gespielt werden: Relativ schnell merken wir, dass der Kurs ein ganzes Orchester darstellt.
Vor einem Jahr waren Sabrina Dubov und Raphael Groß selbst noch Schüler. Heute leiten sie die Arbeit des Workshops „Latin Percussion” an.
Anders als viele andere Musikinstrumente kann eine Tonglocke nur einen einzelnen Ton spielen. Der Kurs um Frau Franzke zeigt uns, wie trotzdem ein ganzes Stück aufgeführt werden kann.
Der Ausdruckstanz ist von starken Gefühlen geprägt. Bei den musikalischen Werkstätten versuchen die Tänzerinnen, die Gedanken und Träume hinter dem Liedtext zu verstehen.
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