Der fröh­li­che Kurs­lei­ter zeigt den inter­es­sier­ten Grundschüler*innen die Viel­fäl­tig­keit des Afro-Trommelns.

von Junia Wit­tig, Emi­lia Schwab und Juli­en Adenstedt

Im Frei­zeit und Erho­lungs­zen­trum (FEZ) spie­len Schüler*innen der vier­ten bis sechs­ten Klas­se vol­ler Freu­de Rhyth­men aus dem afri­ka­ni­schen Raum auf Trom­meln. Dabei ler­nen sie neue Mög­lich­kei­ten, die­se zu spie­len und dar­über ihre eige­nen Gefüh­le und Gedan­ken auszudrücken.

Die Schüler*innen haben bereits nach drei Tagen meh­re­re Lie­der ver­in­ner­licht, wel­che sie nun aus­wen­dig spie­len kön­nen. Sie üben jedoch wei­ter­hin vol­ler Enthu­si­as­mus an den erlern­ten Stü­cken, um sich noch wei­ter zu ver­bes­sern. Denn am Frei­tag, dem Ende der Musi­ka­li­schen Werk­stät­ten, wer­den die Schüler*innen ihre Ergeb­nis­se der Woche vor­füh­ren. Dar­auf freu­en sie sich bereits sehr, erzäh­len meh­re­re Teilnehmer*innen.

Der Leh­rer meint, dass er zusam­men mit sei­nen Schü­lern die “Afro Trom­meln” erfor­schen  und so mehr Inter­es­se für die­se wecken wolle.

“Es macht mir Spaß, mit den Kin­dern zusam­men­zu­ar­bei­ten”, meint der Trom­mel­leh­rer. Er sieht es als sei­ne Auf­ga­be, den Schüler*innen Raum zum eigen­stän­di­gen Ent­de­cken zu geben und Inter­es­se zu wecken. “Es ist toll zu erle­ben, was die Kin­der in so kur­zer Zeit alles ler­nen können.”

Wei­te­re Arti­kel aus den musi­ka­li­schen Werk­stät­ten fin­den sich auf unse­rer Themenseite.

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