Vor einem Jahr waren Sabri­na Dubov und Rapha­el Groß selbst noch Schü­ler. Heu­te lei­ten sie die Arbeit des Work­shops „Latin Per­cus­sion” an.

von Ade­le Amers­ber­ger, Yas­min Thiab und Pau­la Stübner

Zum ers­ten Mal tref­fen sich die Teil­neh­men­den des Latin-Per­cus­sion-Work­shops heu­te im FEZ. Er ist Teil der musi­ka­li­schen Werk­stät­ten, die als Koope­ra­ti­ons­pro­jekt meh­re­rer Schu­len jähr­lich aus­ge­rich­tet wer­den und für Schüler*innen kos­ten­los zugäng­lich sind.

Am Work­shop neh­men zehn Schüler*innen ver­schie­de­ner Klas­sen­stu­fen und Schu­len teil. Die gesam­te Atmo­sphä­re der Grup­pe ist – den Musik­in­stru­men­ten geschul­det – zwar laut, aber durch­weg posi­tiv und ener­gie­ge­la­den. Wenn man die Grup­pe für ein paar Minu­ten obser­viert, merkt man sehr schnell, dass alle sehr pro­duk­tiv üben und mit Her­zen dabei sind. 

Der Umgang mit den Trom­meln wird Stück für Stück geübt, bis alles funk­tio­niert. Wenn sich Pro­ble­me erge­ben, grei­fen die zwei Dozent*innen den Teilnehmer*innen unter die Arme. Noch nicht lan­ge ist es her, da waren die Workshop-Leiter*innen, Sabri­na Dubov und Rapha­el Groß, selbst noch Schü­ler am Johann-Gott­fried-Her­der-Gym­na­si­um. Heu­te über­neh­men sie das Diri­gat des Kurses.

Vie­le Teil­neh­men­de des Kur­ses möch­ten mit Hil­fe des Work­shops dem Schul­all­tag ent­kom­men und krea­tiv wer­den. So schät­zen sie beson­ders die offe­ne Arbeits­at­mo­sphä­re. Sie beschrei­ben ihre Workshopleiter*innen als sehr bemüht und organisiert.

Wei­te­re Arti­kel aus den musi­ka­li­schen Werk­stät­ten fin­den sich auf unse­rer Themenseite.

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