Heu­te fand unser jähr­li­cher Tag der offe­nen Tür statt. Auch wir haben unse­re Arbeit den jun­gen Journalist*innen von mor­gen vorgestellt.

Hal­lo an alle da draußen,

soeben ging der jähr­li­che Tag der offe­nen Tür unse­rer Schu­le zu Ende. Auch wir haben unse­re Arbeit vorgestellt.

Die Schritte zur fertigen Zeitung

So haben wir etwa in einer Aus­stel­lung den Weg von Anfang bis Ende bei der Ent­ste­hung unse­rer Aus­ga­ben dar­ge­stellt. Denn oft wer­den die zahl­rei­chen Schrit­te ver­ges­sen, die zwi­schen Arti­kel schrei­ben und dem Ver­tei­len lie­gen. Neben dem Lek­to­rat, unse­rer Foto­re­dak­ti­on und dem Lay­out müs­sen auch Gewinn­spie­le geplant wer­den, unser Ange­bot bewor­ben wer­den und Anzeigenkund*innen akqui­riert wer­den. Unse­re Besucher*innen erhiel­ten einen tief­ge­hen­den Ein­blick in die ein­zel­nen Schrit­te, die wir auf unse­re Res­sorts auf­ge­teilt haben, konn­ten Fra­gen stel­len und eige­ne Ideen einbringen.

Brainstorming an der Post-it-Wand

Von weit her schon waren die zahl­rei­chen bun­ten Kle­be­zet­tel am Fens­ter des Kon­fe­renz­raums zu sehen. Jeder ein­zel­ne davon ent­hielt Asso­zia­tio­nen zu Schüler*innenzeitungen von jung und alt. Denn wir hat­ten dazu auf­ge­ru­fen, an die Wand zu kle­ben, was unse­re Gäst*innen mit dem Begriff ver­bin­den. Vie­le Gedan­ken konn­ten wir mit ihnen tei­len: Oft vie­len Begrif­fe wie „Spaß”, „Gemein­schaft” und „coo­le Sache”. Mar­kant war auch, wie wich­tig vie­len das Organ der Schüler*innenzeitung in Erin­ne­rung geblie­ben ist: Gleich mehr­fach kleb­ten die Begrif­fe „Mei­nungs­frei­heit” und „The­men für jun­ge Leu­te” an unse­rer Wand. Den jün­ge­ren Besucher*innen war all das wich­tig, was sie in ihrem All­tag täg­lich beglei­tet und bewegt, und zwar „fet­te Gewinn­spie­le”, „gegen­der­te Spra­che” und „digi­tal” – alles Ideen, die wir bereits erfüllen.

Ein Forum des Austausches?!

An die­ser Stel­le möch­ten wir uns bei euch bedan­ken. Es war unglaub­lich, wie inter­es­siert ihr zuge­hört habt, detail­liert nach­ge­fragt habt und Erfah­run­gen geteilt habt. Wir haben vie­le Geschich­ten zu Ohren bekom­men, aus den Zei­ten, in denen Tex­te noch auf der Schreib­ma­schi­ne getippt wur­den und das Lay­out noch mit Kle­ber und Sche­re erfolg­te. Aber auch von den Pro­jek­ten der Grund­schu­len, ihren klei­nen Redak­ti­ons­bü­ros und dem Geist des Medi­en­schaf­fens. Nicht zuletzt haben wir gar ein neu­es Mit­glied gefun­den, dass gleich sei­ne Kon­takt­da­ten hin­ter­las­sen hat und in einem hal­ben Jahr ein­stei­gen wird. Herz­lich will­kom­men, Uljana! 🙂

Bis zum nächs­ten Jahr, wir freu­en uns!

Eure Redak­ti­on der Herderzeitung

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