Im Alltag fällt einem gar nicht auf, wie viel Arbeit hinter einem Lied steckt. Eine Gruppe Schüler*innen musste das bei den musikalischen Werkstätten nun am eigenen Leib erfahren.
Die Studioproduktion ist knallhart: In den einzelnen Tonspuren hört man jeden falschen Ton. Acht mutige Sänger*innen haben sich dieser Herausforderung trotz allem gestellt.
Salsa und Zumba: Wenn man diese beiden typisch-lateinamerinanischen Tänze kombiniert, entstehen Elemente des Showtanzes.
Wie immer probt auch die Schulband im Rahmen der musikalischen Werkstätten. Dieses Jahr stehen drei Stücke auf der Agenda.
Unter der Anleitung von Herrn Heilbronner versuchen sich zwei Schüler*innen an nichts Geringerem als der „Königin der Instrumente“.
Die Aufführung des Afro-Tanz-Workshops lebt nicht nur vom Tanzen selbst, sondern auch von kultureller Verbundenheit und dem Elan der Teilnehmenden.
Noch weit über den Flur hört man die wohltuenden Klänge des Gamelan- Workshops. Unverkennbar muss es sich dabei um den Kurs von Frau Sudaga handeln.
Zahlreiche Schieberegler und Knöpfe braucht man beim Sound-Design. Herr Hindrichs zeigt den Schüler*innen, wie sie vorgehen müssen.
Von kleinen Handtrommeln bis zu großen Basstrommeln, die mit dem Schläger gespielt werden: Relativ schnell merken wir, dass der Kurs ein ganzes Orchester darstellt.
Vor einem Jahr waren Sabrina Dubov und Raphael Groß selbst noch Schüler. Heute leiten sie die Arbeit des Workshops „Latin Percussion” an.