Mit unserem Projekt „pressechat“ möchten wir ein Forum für Schüler*innenzeitungen und junge Medienmachende aus ganz Deutschland schaffen.
Jede Schüler*innenzeitung steht mit ihrer Gründung vor einer Reihe von Fragen: Wie gestalte ich ein überzeugendes Layout? Wo finde ich Inserent*innen und wie gelingt die Erstfinanzierung? Welche presse- und impressumsrechtlichen Vorgaben muss ich beachten? Doch das muss nicht sein, denn es gibt genügend erfahrene Kolleg*innen, die für jungen Journalismus brennen.
Über das Projekt „pressechat”
Mit unserem Projekt „pressechat“ möchten wir ein Forum für Schüler*innenzeitungen und junge Medienmachende aus ganz Deutschland schaffen. So können sich die Redaktionen der deutschen Jugendmedien endlich vernetzen, austauschen und gemeinsam wachsen.
Zwar gibt es mit dem Netzwerk der Jugendpresse Deutschland bereits umfangreiche Unterstützungs- und Weiterbildungsmaßnahmen für junge Redaktionen. Neu ist aber Idee, ein deutschlandweites Forum zum Austausch zu schaffen.
Der „pressechat“ operiert auf dem Onlinedienst Discord. Dabei ist die Kommunikation in mehrere Channel aufgeteilt, die sich bestimmten thematischen Bereichen widmen, zum Beispiel Layout oder Vertrieb. Per Videotelefonie sind zukünftig weitere Vernetzungstreffen und gegenseitige Weiterbildungen geplant.
Lernen von den Großen
Perspektivisch soll „pressechat“ auch Kontakt zu erfahrenen Journalist*innen herstellen. Zu den Kolleg*innen, die schon jetzt zugesagt haben, zählt etwa der Redakteur Jan Feddersen von der Tageszeitung taz. Wir sind zuversichtlich, dass es ihm weitere professionelle Redakteur*innen gleichtun werden und werden dafür in den kommenden Tagen Kontakt zu den großen deutschen Journalist*innenverbänden herstellen.
Weitere Informationen findet ihr auf pressechat.de